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4. Adventstürchen
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4. Adventstürchen
Ehemalige Dämonen und ihr erstes Weihnachten
Kira lief durch die Stadt und sah das ganze drum herum was mal wieder veranstaltet wurde. Weihnachten war für sie die grausamste Zeit des Jahres. Jahre lang war ihre Familie verschwunden und sie konnte nie mit ihnen Feiern. Dieses Jahr war es nicht anders. Ihre Familie erinnerte sich ja kein Stück mehr an sie. Weder Edward ihr Vater noch Bella ihre Mutter erkannten das Gesicht ihrer ältesten Tochter auch ihre Geschwister erkannten sie nicht. Erebos war zwar besiegt aber ihre Trauer war noch lange nicht besiegt, Verständliche Reaktion für ein Mädchen das vor kurzem erst alles verloren hatte oder? Am liebsten hätte sie das ganze Weihnachtsgetue in der Stadt ein jehes Ende gesetzt aber das konnte sie auch wieder nicht. Sie hatte Erebos abgeschworen und wollte auch nie mehr Menschen deswegen leiden sehen. Auch wenn ihre Eltern sie nicht mehr erkannten hatte sie dennoch Freunde gefunden die zu ihr standen. Die Sailor Kriegerinnen. Ja jede einzelne von ihnen stand seit diesen Tagen hinter ihr und versuchten ihr zu helfen wo sie nur konnten. Sie zog weiter durch die Straßen und entdeckte dabei eine junge Gestalt die ihr sehr bekannt vorkam. "Batto?" fragte sie sich in Gedanken und machte ein paar Schritte auf diese Person zu. Da erkannte sie ihn. Es war wirklich Batto der mit einem wütendem Blick in die Schaufenster des Einkaufzentrums starrte.
"Was tust du denn hier Batto?" fragte sie ihn mit runzeliger Stirn. "Ich hasse Weihnachten und das ganze Getue drum herum!" entgegnete er ihr etwas angefressen. Es entsprach ja auch dem Gegenteil davon was er liebte. Er liebte es zu quälen und Menschen Qualvoll sterben zu lassen und dieses Fest sollte ja das komplette Gegenteil darstellen, Liebe und Freude und die Gemeinsamkeit der Familie. WAAAAAAAAHHHHH ist sein einziger Gedanke an dieses Fest der Liebe und Freude. Weihnachten ist für Kira zwar auch nicht das tollste Fest aber sie wusste was Liebe und Freundschaft bedeuten kann. Das wollte sie ihm zeigen komme was da wolle. " Wie stelle ich es nur an das ein Mensch der immer noch so stark beeinflusst wird von seiner dämonischen Art die Liebe und auch die Freundschaft begreiflich zu machen?" fragte sich das Mädchen in Gedanken.
"Ich hab die Idee!" schrie das Mädchen auf einmal worauf Batto sie nur verwundert musterte." Wenn du eine Idee hast kann das nichts gutes heißen!" grinste er sie an. So schnell wie sie ihn mit sich zog konnte er gar nicht reagieren. Sie zog ihn einfach weiter hinter sich her bis sie ihr gewolltes Ziel erreicht hatte. Der Weihnachtsmarkt. Sie wusste nicht wieso aber sie hatte das Gefühl sie würde hier auf ihre Freunde treffen. Ohne jegliche Vorwarnung war es dann auch Usagi die sie beobachtet hatten die gerade voller Freude Mamoru umarmte.
"Siehst du? Das nennt man Liebe! Auch wenn es unscheinbar aussieht ist es ein Gefühl das man einem Menschen gegenüber empfinden kann für den man sogar sterben würde und das tut Usagi für Mamoru!" Ihr Blick sank auf den Boden und sie wusste nicht was sie weiter sagen sollte. Jeder wusste was sie für Gefühle zu Batto hegte aber er schien nichts davon zu begreifen. Er war jemand der seiner Dämonischen Seite keinen Einhalt bieten wollte. Vielleicht könnte Kira das ja noch ändern in dem sie ihm zeigt was sie fühlt und denkt. "Warum versuchen wir nicht einfach mal unsere Dämonische Seite zu vergessen und genießen unsere Umgebung?" fragte sie ihn mit einer Träne ihm Auge. "Warum tut sie das? Warum versucht sie mich jetzt umzudrehen?" fragte sich der junge Mann und ließ sich einfach wieder von ihr mit ziehen.
Gemeinsam liefen sie den Fluss entlang und redeten über Gott und die Welt. Er wusste gar nicht das man auch so Spaß mit anderen haben konnte ´. Langsam aber sicher realisierte er das es mehr gibt als diese böse Seite an ihm auch wenn er es nicht ganz begreifen konnte wusste er das da noch was anderes war doch was es war konnte er sich nicht erklären. Kira blieb am Fluss stehen und lehnte sich gegen die Brüstung. Sie starrte einfach in die Ferne und fing an zu reden.
" Ich weiß Weihnachten ist ein absolut scheußliches Fest. Einmal im Jahr tuen alle so als ob sie sich ach so gern haben und drei Tage darauf reißen sie sich wieder die Haare aus! Das ist nun mal Weihnachten daran können wir nichts ändern aber es gibt auch Leute wie Rei, Usagi und co die immer im Einklang miteinander sind und das das ganze Jahr über. Da ist Weihnachten schon gar nicht mehr so schlimm. Ich hingegen habe niemanden mit dem ich im Einklang feiern könnte. Meine Familie erinnert sich ja nicht mal an mich. Den anderen ihr Weihnachten verderben will ich auch nicht also ist mein Hass dagegen doch verständlich oder?" Er sah ihren Blick der von Wort zu Wort immer trauriger wurde. Er wusste nicht dieses Gefühl einzuordnen was er gerade empfand ihr gegenüber. Ihr Blick stimmte auch ihn traurig. Der Schnee der vom Himmel fiel ließ das Mädchen zittern was ihn nur dazu veranlasste sie ihn die Arme zu nehmen. Sie drehte sich in seiner Umarmung und schaute ihm in die Augen.
"Was fühlst du gerade?" fragte sie ihn mit traurigem Blick. "Ich weiß nicht genau was das ist was ich fühle aber ich weiß was ich gerade tun will!" ohne auf eine Antwort von ihr zu warten küsste er sie. Diese Wärme die in ihr aufstieg war unbeschreiblich.
"Lass uns dieses Gefühl doch Gemeinsam erkunden!" hauchte er ihr entgegen " Egal was es auch sein mag ich werde bleiben als Freund und dein Gefährte Kira!"
Er schien also langsam zu begreifen. Es wird zwar noch seine Zeit dauern bis er es voll ends versteht aber er wird es erfahren.
Kira lief durch die Stadt und sah das ganze drum herum was mal wieder veranstaltet wurde. Weihnachten war für sie die grausamste Zeit des Jahres. Jahre lang war ihre Familie verschwunden und sie konnte nie mit ihnen Feiern. Dieses Jahr war es nicht anders. Ihre Familie erinnerte sich ja kein Stück mehr an sie. Weder Edward ihr Vater noch Bella ihre Mutter erkannten das Gesicht ihrer ältesten Tochter auch ihre Geschwister erkannten sie nicht. Erebos war zwar besiegt aber ihre Trauer war noch lange nicht besiegt, Verständliche Reaktion für ein Mädchen das vor kurzem erst alles verloren hatte oder? Am liebsten hätte sie das ganze Weihnachtsgetue in der Stadt ein jehes Ende gesetzt aber das konnte sie auch wieder nicht. Sie hatte Erebos abgeschworen und wollte auch nie mehr Menschen deswegen leiden sehen. Auch wenn ihre Eltern sie nicht mehr erkannten hatte sie dennoch Freunde gefunden die zu ihr standen. Die Sailor Kriegerinnen. Ja jede einzelne von ihnen stand seit diesen Tagen hinter ihr und versuchten ihr zu helfen wo sie nur konnten. Sie zog weiter durch die Straßen und entdeckte dabei eine junge Gestalt die ihr sehr bekannt vorkam. "Batto?" fragte sie sich in Gedanken und machte ein paar Schritte auf diese Person zu. Da erkannte sie ihn. Es war wirklich Batto der mit einem wütendem Blick in die Schaufenster des Einkaufzentrums starrte.
"Was tust du denn hier Batto?" fragte sie ihn mit runzeliger Stirn. "Ich hasse Weihnachten und das ganze Getue drum herum!" entgegnete er ihr etwas angefressen. Es entsprach ja auch dem Gegenteil davon was er liebte. Er liebte es zu quälen und Menschen Qualvoll sterben zu lassen und dieses Fest sollte ja das komplette Gegenteil darstellen, Liebe und Freude und die Gemeinsamkeit der Familie. WAAAAAAAAHHHHH ist sein einziger Gedanke an dieses Fest der Liebe und Freude. Weihnachten ist für Kira zwar auch nicht das tollste Fest aber sie wusste was Liebe und Freundschaft bedeuten kann. Das wollte sie ihm zeigen komme was da wolle. " Wie stelle ich es nur an das ein Mensch der immer noch so stark beeinflusst wird von seiner dämonischen Art die Liebe und auch die Freundschaft begreiflich zu machen?" fragte sich das Mädchen in Gedanken.
"Ich hab die Idee!" schrie das Mädchen auf einmal worauf Batto sie nur verwundert musterte." Wenn du eine Idee hast kann das nichts gutes heißen!" grinste er sie an. So schnell wie sie ihn mit sich zog konnte er gar nicht reagieren. Sie zog ihn einfach weiter hinter sich her bis sie ihr gewolltes Ziel erreicht hatte. Der Weihnachtsmarkt. Sie wusste nicht wieso aber sie hatte das Gefühl sie würde hier auf ihre Freunde treffen. Ohne jegliche Vorwarnung war es dann auch Usagi die sie beobachtet hatten die gerade voller Freude Mamoru umarmte.
"Siehst du? Das nennt man Liebe! Auch wenn es unscheinbar aussieht ist es ein Gefühl das man einem Menschen gegenüber empfinden kann für den man sogar sterben würde und das tut Usagi für Mamoru!" Ihr Blick sank auf den Boden und sie wusste nicht was sie weiter sagen sollte. Jeder wusste was sie für Gefühle zu Batto hegte aber er schien nichts davon zu begreifen. Er war jemand der seiner Dämonischen Seite keinen Einhalt bieten wollte. Vielleicht könnte Kira das ja noch ändern in dem sie ihm zeigt was sie fühlt und denkt. "Warum versuchen wir nicht einfach mal unsere Dämonische Seite zu vergessen und genießen unsere Umgebung?" fragte sie ihn mit einer Träne ihm Auge. "Warum tut sie das? Warum versucht sie mich jetzt umzudrehen?" fragte sich der junge Mann und ließ sich einfach wieder von ihr mit ziehen.
Gemeinsam liefen sie den Fluss entlang und redeten über Gott und die Welt. Er wusste gar nicht das man auch so Spaß mit anderen haben konnte ´. Langsam aber sicher realisierte er das es mehr gibt als diese böse Seite an ihm auch wenn er es nicht ganz begreifen konnte wusste er das da noch was anderes war doch was es war konnte er sich nicht erklären. Kira blieb am Fluss stehen und lehnte sich gegen die Brüstung. Sie starrte einfach in die Ferne und fing an zu reden.
" Ich weiß Weihnachten ist ein absolut scheußliches Fest. Einmal im Jahr tuen alle so als ob sie sich ach so gern haben und drei Tage darauf reißen sie sich wieder die Haare aus! Das ist nun mal Weihnachten daran können wir nichts ändern aber es gibt auch Leute wie Rei, Usagi und co die immer im Einklang miteinander sind und das das ganze Jahr über. Da ist Weihnachten schon gar nicht mehr so schlimm. Ich hingegen habe niemanden mit dem ich im Einklang feiern könnte. Meine Familie erinnert sich ja nicht mal an mich. Den anderen ihr Weihnachten verderben will ich auch nicht also ist mein Hass dagegen doch verständlich oder?" Er sah ihren Blick der von Wort zu Wort immer trauriger wurde. Er wusste nicht dieses Gefühl einzuordnen was er gerade empfand ihr gegenüber. Ihr Blick stimmte auch ihn traurig. Der Schnee der vom Himmel fiel ließ das Mädchen zittern was ihn nur dazu veranlasste sie ihn die Arme zu nehmen. Sie drehte sich in seiner Umarmung und schaute ihm in die Augen.
"Was fühlst du gerade?" fragte sie ihn mit traurigem Blick. "Ich weiß nicht genau was das ist was ich fühle aber ich weiß was ich gerade tun will!" ohne auf eine Antwort von ihr zu warten küsste er sie. Diese Wärme die in ihr aufstieg war unbeschreiblich.
"Lass uns dieses Gefühl doch Gemeinsam erkunden!" hauchte er ihr entgegen " Egal was es auch sein mag ich werde bleiben als Freund und dein Gefährte Kira!"
Er schien also langsam zu begreifen. Es wird zwar noch seine Zeit dauern bis er es voll ends versteht aber er wird es erfahren.
Hotaru Tomoe- Sailor Saturn
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