Sailor Moon Adventures
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7. Adventstürchen

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Beitrag von Hotaru Tomoe So Dez 07, 2014 12:00 am

Einst rief eine junges Mädchen " Stark, Schön, Bereit, unbesiegbar,  entschlossen und Mutig!" andere hingegen versuchten mit ihren Partnern und Freunden unsere Welt zu retten. Oder es gibt Detektive die Japan vor einer Bösen Organisation schützen möchten die wir nie verstehen werden. Einige werden vom Herrn persönlich geschickt andere sind einfach zu schlau und ausgefuchst sodass wir sie einfach nicht entschlüsseln können. Heute möchte ich einige Zitate hier einbringen aus den verschiedensten Serien und Mangas die es so gibt. Mal sehen ob ihr raus finden könnt welche Zitate es sind und woher sie stammen. Natürlich werde ich das alles in einen Sailor Moon One shot stecken und versuchen etwas zu verheimlichen was mir an manchen Stellen gelingen wird hoffe ich zumindest also viel Spaß euch beim Lesen und raten.


Eure Hotaru


Es kam zum Kampf. Das was keiner der fünf Freundinnen je wollte. Sie mussten gegen die kämpfen die sie liebten. Sie schienen schon am Ende zu sein doch sie gaben einfach nicht auf. Die treuen Diener des Prinzen Endymion standen unter dem Fluch der Bösen Königin. Sie einfach kampflos aufgeben kam ihnen nicht in den Sinn. Was ihnen den größten Schock versetzte war das Endymion wirklich selber unter dem Bösen Bann stand. Sailor Moon brach zusammen ihre Beine versagten und konnten das Gewicht ihres eigenen Körpers nicht mehr tragen. Ihr Herz wurde schwer wie Blei als sie seine Worte hörte. "Die Prinzessin muss sterben! Wir brauchen den heiligen Silberkristall ohne ihn erlangen wir niemals unsere Freiheit!"

Das würde aber keine der legendären Kriegerinen zulassen. Sie mussten die Prinzessin und die Zukunft retten. Ohne sie würde es kein Silberjahrtausen mehr geben geschweige den eine Zukunft in der sie glücklich sind . Nein sie würden hier und jetzt im Chaos versinken wenn sie nicht schnell handeln.

"Es gibt Dinge die kann man nicht aufhalten kann:
Den Lauf der Zeit...das Schicksal...große Träume...einen starken
Willen...ohne sie findet man keine wahre Freiheit,
man bleibt ewig in sich gefangen und verliert seine Ziele..."  sprach eine zuversichtliche Sailor Venus. Man sah ihr an das sie alles tun würde um diese Welt und die Prinzessin zu schützen. Alle stehen hinter ihr auch wenn es ihre Herzen brechen wird, werden sie die Zukunft und ihre Prinzessin mit allen Mitteln schützen.

"Wenn es um Leben oder Tot geht darf man nicht eine Sekunde an sich zweifeln.
Denn wer an sich zweifelt wird die Schlacht verlieren und untergehen.
Nur der Wille zählt.
Sailor Moon hat einen eisernen Willen, sie weiß genau was sie tut.
Glaub mir dagegen hilft keine Rüstung.
Selbstvertrauen ist die stärkste Waffe der WELT!" entgegneten ihnen die anderen Mädchen ihm Chor. Dieses Selbstvertrauen konnte man diesen Kriegerinen nicht nehmen egal was passieren würde. Selbst wenn sie untergehen würden, würden sie das mit Würde tun. Doch nicht bevor sie nicht alles gegeben hätten. Selbstvertrauen kennen die Krieger des Prinzen und auch sie werden alles für ihren Meister tun. Doch sie waren sich dem nicht bewusste was sie hier tun geschweige den wen sie hier angreifen. Es waren immerhin einst die Frauen sie liebten. Kunzite der den starken willen ihn Sailor Venus Blick sah überkamen die Erinnerungen er erinnerte sich an eine Szene in der er mit ihr unter einem Baum stand und sie weinend davon laufen wollte. Ihm wurde klar das er damals ihr sein Liebesgeständniss hatte was er jetzt nochmal laut aussprach.

"Du bist eben ein verdammt kniffliger Fall! Da sind einfach zu viele Gefühle im Spiel – selbst wenn ich Holmes wäre, könnte ich das nicht lösen! Wer kann schon das Herz des Mädchens, das er liebt, entschlüsseln?!  " Das hatte ich dir damals gesagt Minako" Seine Augen wurden klarer. Er bemerkte was er ihr angetan hatte und ihm traten die Tränen in die Augen. Er wusste das er einen Fehler begangen hatte den er irgendwie bereinigen musste. doch er wusste nicht wie. Während die anderen mit einem Bösen Blick verschwanden und er alleine zurück blieb. Minako hingegen war überglücklich ihn wieder zu haben und fiel ihm um den Hals. "Ich bin so froh das du wieder bei mir bist Kunzite!" gab sie mit brüchiger Stimme von sich half ihm auf und ging nach Hause um ihn zu versorgen.


Derweil im Versteck von Königin Metallia......

Endymion versammelte seine verbleibende Gehilfen um sich und besprach mit ihnen wie ihr weiteres Vorhaben den aussehen soll. Sie opferten ein Lamm der Königin um sie durch den Verlust von Kunzite etwas zu besänftigen der Schnee um sie her rum wurde immer dünner durch das Feuer. Die Königin aber hielt inne und sprach.

„Lasst eure Blick wandern, ist das nicht wirklich wunderschön, die weißen Flocken in der dunklen Nacht, zartes Rot auf unberührtem Schnee."  
Sie versuchte sie abzulenken. Sie ging um ihre Jünglinge und belegte sie mit einem stärkeren Fluch der ihre Seele schwarz werden lies. Ihre Seelen wurden so Schwarz wie die Nacht. Die Königin meinte damit durch zu kommen doch es kam alles anders als sie dachte.

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