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Erste Begegnung | Kiara und Usagi
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Erste Begegnung | Kiara und Usagi
Vor drei Jahren...
Es war doch echt zum verrückt werden! Schon wieder hatte Usagi es geschafft im Unterricht einzuschlafen und dabei auch noch erwischt zu werden. Ob es jemals einen Tag geben würde, an dem sie nicht nachsitzen musste?
Zu allem Überfluss kam sie jetzt auch noch zu spät zum Treffen mit den Anderen. Es stand zwar eigentlich keine wichtige Besprechung an, aber Luna hatte Usa, Ami und Rei trotzdem gebeten heute um 16 Uhr zum Tempel zu kommen. Das war vor einer Stunde gewesen. Rei würde sicherlich mal wieder ausrasten. An Lunas Vortrag über Pflichtbewusstsein wollte sie lieber noch gar nicht denken.
Morgen, so nahm Usagi sich vor, würde sie endlich mal pünktlich sein. Einfach heute Abend mal etwas eher ins Bett, eine Nacht durchschlafen und dann wäre sie morgen in der Schule sicherlich wach genug. Nichts und Niemand würde sie davon abhalten können!
Mit schnellen Schritten lief Usagi durchs Einkaufsviertel, ohne dabei nach rechts und links zu sehen. Die Versuchung in einen der Läden zu gehen wäre einfach zu groß gewesen, wenn sie jetzt auf diese geachtet hätte. Noch nicht einmal Motoki konnte sie besuchen… so was ärgerliches aber auch. Hoffentlich würden nicht ausgerechnet heute haufenweise hübsche Mädchen im Crown auftauchen und mit Motoki flirten…
Fast hatte Usa das Ende des Shoppingbezirks erreicht, als sie auf einmal stolperte und hinfiel. Die Schmerzen verrieten ihr, dass sie wohl gegen etwas oder jemanden gegen gelaufen sein musste. Wäre ja leider nicht das erste Mal.
„Es tut mir furchtbar leid, ich hab nicht aufgepasst, wo ich hinwollte… Ich bitte vielmals um Verzeihung.“ Bereits beim Aufstehen entschuldigte sich die Blonde mehrmals. Hoffentlich war ihr Gegenüber nicht so ein Baka, wie der Typ von neulich… Zu ihrer Erleichterung handelte es sich jedoch um ein blondes Mädchen, welches ungefähr in Usagis Alter war und um einiges freundlicher aussah, als der Idiot.
Re: Erste Begegnung | Kiara und Usagi
Die Zeit verging heute wirklich nur schleppend. Immer wieder war der Blick der Blonden auf die Wanduhr über der Tür gewandert. Und jedes mal kam es ihr vor, als seien mindestens 10 Minuten verstrichen, doch in Wirklichkeit waren es meistens nur 2 Minuten gewesen. Und jedes mal, wenn sie dies feststellen musste, stieß sie einen leisen Seufzer aus. Am liebsten wäre die Blondine jetzt ganz wo anders, wäre am liebsten in der Stadt und hätte am liebsten direkt ihr Demo abgegeben. Endlich hatte sie jemanden gefunden, der sich für ihre Musik zu interessieren schien. Und nun trennten sie nur noch 2 Stunden Mathe von ihrem Glück. Ungeduldig tippte sie mit ihrem Stift, den sie eigentlich für Notizen bereit hielt, auf ihr leeres Blatt Papier vor sich und wanderte mit ihrem Blick dann zum Fenster.
Das schrille ertönen der Schulklingel, läutete das Ende des heutigen Schultages ein, doch letzten Endes hatte der Lehrer das Schlusswort. 3 Minuten laberte er noch, was die Hausaufgabe wäre, doch Kiaras Gedanken waren schon ganz wo anders. Rasch hatte sie all ihre Sachen in ihrer Tasche verpackt und eilte aus dem Klassenraum, als der Lehrer die Klasse für heute entließ. Manchmal dachte Kiara darüber nach, wie komisch es doch war, auf einer reinen Mädchenschule von einem Lehrer unterrichtet zu werden, statt von einer Lehrerin ... Doch heute war dem eben nicht so.
Zielstrebig lief Kiara durch das Einkaufsviertel, wobei sie den Läden keines Blickes würdigte. Das wäre nur unnütze Ablenkung gewesen und sie wollte nicht riskieren zu spät zu kommen. Fast als sie an ihrem Ziel angekommen war, und nur noch nach der richtigen Hausnummer Ausschau hielt, fand Kia sich plötzlich auf dem Fußboden wieder. Sie brauchte einen Moment, bis sie wusste, was geschehen war. Erst als das Mädchen, was nur wenig älter zu sein schien, sich entschuldigte, lächelte Kia zu ihr rauf, ehe sie dann auch aufstand und sich den Schmutz von ihrem Rock der Schuluniform klopfte. "Kein Problem, es ist ja nichts passiert", beruhigte sie die Blonde ihr gegenüber und behielt ihr Lächeln weiterhin auf ihren Lippen, bis ... "Mein Demo!" Schockiert sah sie sich um. Sie hatte es in der Hand gehalten und beim zusammen Stoß wohl fallen gelassen haben. "Oh nein ...", murmelte sie und hoffte es unversehrt wieder zu finden.
Das schrille ertönen der Schulklingel, läutete das Ende des heutigen Schultages ein, doch letzten Endes hatte der Lehrer das Schlusswort. 3 Minuten laberte er noch, was die Hausaufgabe wäre, doch Kiaras Gedanken waren schon ganz wo anders. Rasch hatte sie all ihre Sachen in ihrer Tasche verpackt und eilte aus dem Klassenraum, als der Lehrer die Klasse für heute entließ. Manchmal dachte Kiara darüber nach, wie komisch es doch war, auf einer reinen Mädchenschule von einem Lehrer unterrichtet zu werden, statt von einer Lehrerin ... Doch heute war dem eben nicht so.
Zielstrebig lief Kiara durch das Einkaufsviertel, wobei sie den Läden keines Blickes würdigte. Das wäre nur unnütze Ablenkung gewesen und sie wollte nicht riskieren zu spät zu kommen. Fast als sie an ihrem Ziel angekommen war, und nur noch nach der richtigen Hausnummer Ausschau hielt, fand Kia sich plötzlich auf dem Fußboden wieder. Sie brauchte einen Moment, bis sie wusste, was geschehen war. Erst als das Mädchen, was nur wenig älter zu sein schien, sich entschuldigte, lächelte Kia zu ihr rauf, ehe sie dann auch aufstand und sich den Schmutz von ihrem Rock der Schuluniform klopfte. "Kein Problem, es ist ja nichts passiert", beruhigte sie die Blonde ihr gegenüber und behielt ihr Lächeln weiterhin auf ihren Lippen, bis ... "Mein Demo!" Schockiert sah sie sich um. Sie hatte es in der Hand gehalten und beim zusammen Stoß wohl fallen gelassen haben. "Oh nein ...", murmelte sie und hoffte es unversehrt wieder zu finden.
Gast- Gast
Re: Erste Begegnung | Kiara und Usagi
Erleichtert, dass das Mädchen nicht sauer zu sein schien, konnte nun auch Usagi wieder lächeln. Es war schön mal mit jemandem zusammen zu stoßen, der sie nicht sofort beleidigte.
„Ich bin übrigens Usagi Tsukino“, stellte sie sich freundlich vor. „Ich hätte vielleicht mal gucken sollen, wo ich hin laufe… aber ich hatte es so furchtbar eilig.“ Obwohl sie eigentlich längst beim Tempel hätte sein müssen, ließ Usagi es sich nicht nehmen ein kleines Gespräch zu beginnen. Das Mädchen schien wirklich nett zu sein und war auch noch ziemlich hübsch.
Als sie dann jedoch panisch anfing nach etwas zu suchen verschwand Usagis Lächeln sofort wieder. Hoffentlich war nichts kaputt gegangen. „Alles in Ordnung? Kann ich dir suchen helfen?“ Auf keinen Fall wollte Usagi jetzt einfach gehen, war sie doch Schuld an diesem Zusammenstoß. Und eigentlich war es jetzt ja sowieso schon egal, da Rei ohnehin meckern würde. „Wenn etwas kaputt gegangen ist tut es mir wirklich ganz ganz dolle Leid… ich wird auf jeden Fall versuchen es wieder gut zu machen.“ Wie sie das tun sollte wusste die Blonde zwar noch nicht, da sie ihr Taschengeld bereits aufgebraucht hatte und ihre Eltern nach den letzten Noten garantiert nicht um Hilfe bitten konnte, aber nichts zu tun wäre in diesem Fall irgendwie falsch. Immerhin war das Mädchen total nett gewesen und Usagi hatte sie gleich gemocht. Ob sie öfter hier war? Es wäre schön mal etwas mit ihr zu unternehmen.
„Ich bin übrigens Usagi Tsukino“, stellte sie sich freundlich vor. „Ich hätte vielleicht mal gucken sollen, wo ich hin laufe… aber ich hatte es so furchtbar eilig.“ Obwohl sie eigentlich längst beim Tempel hätte sein müssen, ließ Usagi es sich nicht nehmen ein kleines Gespräch zu beginnen. Das Mädchen schien wirklich nett zu sein und war auch noch ziemlich hübsch.
Als sie dann jedoch panisch anfing nach etwas zu suchen verschwand Usagis Lächeln sofort wieder. Hoffentlich war nichts kaputt gegangen. „Alles in Ordnung? Kann ich dir suchen helfen?“ Auf keinen Fall wollte Usagi jetzt einfach gehen, war sie doch Schuld an diesem Zusammenstoß. Und eigentlich war es jetzt ja sowieso schon egal, da Rei ohnehin meckern würde. „Wenn etwas kaputt gegangen ist tut es mir wirklich ganz ganz dolle Leid… ich wird auf jeden Fall versuchen es wieder gut zu machen.“ Wie sie das tun sollte wusste die Blonde zwar noch nicht, da sie ihr Taschengeld bereits aufgebraucht hatte und ihre Eltern nach den letzten Noten garantiert nicht um Hilfe bitten konnte, aber nichts zu tun wäre in diesem Fall irgendwie falsch. Immerhin war das Mädchen total nett gewesen und Usagi hatte sie gleich gemocht. Ob sie öfter hier war? Es wäre schön mal etwas mit ihr zu unternehmen.
Re: Erste Begegnung | Kiara und Usagi
Lächelnd verschränkte Kiara ihre Arme hinter ihrem Rücken, als sich das Mädchen ihr vorstellte. "Freut mich dich kennen zu lernen Usagi. Ich bin Kiara Sotogawe", stellte sie sich nun auch vor, ehe ihr das Fehlen ihres Demos aufgefallen war. Es freute sie, dass Usagi ihr ihre Hilfe anbot und hörte kurz auf zu suchen. "Ich hoffe es ist nicht kaputt gegangen. Mein Demo ist mir eben bei dem Zusammenstoß wohl aus der Hand gefallen. Hoffentlich hat die CD Hülle es vor Schäden geschützt ...", erklärte sie ihrer neuen Bekanntschaft nun ihr Verhalten. "Oh danke, das wäre super, wenn du mir helfen würdest es zu finden", strahlte Kia nun und hoffte, dass sie es bald finden würden. Sie hatte immerhin hart für diese Chance gearbeitet, die sich ihr heute - hier und jetzt - bot. Wenn nun der CD etwas passiert sein sollte, könnte das eine Abfuhr bedeuten. Sie müsste auf eine neue Gelegenheit warten, unter Vertrag genommen zu werden, oder zu irgendeiner dummen Casting-Show rennen, worauf die Blonde aber so was von keine Lust hatte. Doch machte sie Usagi keinerlei Vorwürfe. Es war auch Kia schon öfter passiert, dass sie in jemanden rein gerannt war, doch hatte es nie jemanden zu Boden reißen können. Dafür war sie viel zu zierlich und meistens rannte sie in irgendwelche Typen die mindestens zwei Köpfe größer waren als sie. Außerdem schien Usagi wirklich eine nette Person zu sein, sicher hatten die zwei auch irgendeine Gemeinsamkeit, die sie verbinden könnte. Doch jetzt war erst mal das Demo wichtiger, als eine neue Freundschaft zu knüpfen.
Gast- Gast
Re: Erste Begegnung | Kiara und Usagi
„Dein Demo? Du meinst so richtig mit Gesang und so?“ Bei dem Gedanken begannen Usagis Augen zu leuchten. „Das ist ja so aufregend. Hoffentlich finden wir es wieder. Oh je, wenn dem was passiert ist… das wär absolut nicht gut.“
Sofort begann sie Kiara bei der Suche zu helfen. Weit weg konnte es ja schließlich nicht sein.
Gerade wollte Usa schon verzweifelt fragen, ob die fragliche CD vielleicht doch in Kiaras Tasche war, da entdeckte sie eine CD-Hülle keine zwei Meter von sich entfernt. Wie hatte sie die bloß übersehen können?
„Kiara-san, schau mal… könnte es diese hier sein?“ aufgeregt hob sie die Hülle auf. Zum Glück schien die CD darin heile zu sein.
„Schau, sie sieht unbeschädigt aus. Was für ein Glück! Das wäre ja sonst echt eine Katastrophe gewesen…“
Lächelnd überreichte sie die CD wieder ihrer rechtmäßigen Besitzerin. „Viel Glück damit. Ich wette du wirst mal richtig berühmt.“ Bei dieser Vorstellung breitete sich ein Grinsen auf Usagis Gesicht aus. Dass sie insgeheim hoffte ein bisschen von Kiaras Popularität profitieren zu können, verschwieg die Blonde natürlich. Außerdem wollte sie sich ja wirklich mit dem anderen Mädchen anfreunden. Kiara schien nett und talentiert zu sein. Wer konnte einem da ein paar kleine Hintergedanken schon großartig verübeln?
Ein Blick auf die Uhr riss Usagi jedoch schmerzhaft in die Realität zurück. „Waaaaas? Schon so spät?“ Panisch griff sie nach ihrer Tasche, die sie bei dem Zusammenstoß fallen gelassen hatte. „Ich hab eigentlich gar keine Lust zu gehen, aber Rei wird ausflippen, wenn ich noch später komme… bist du öfter hier im Shoppingbezirk? Vielleicht sehen wir uns dann ja mal… dahinten gibt’s ein tolles Game Center.“ Begeistert zeigte Usagi in Richtung Crown, während sie gleichzeitig versuchte sich ihre Tasche wieder vernünftig umzuhängen. Wer hätte gedacht, dass das so kompliziert sein könnte?
Sofort begann sie Kiara bei der Suche zu helfen. Weit weg konnte es ja schließlich nicht sein.
Gerade wollte Usa schon verzweifelt fragen, ob die fragliche CD vielleicht doch in Kiaras Tasche war, da entdeckte sie eine CD-Hülle keine zwei Meter von sich entfernt. Wie hatte sie die bloß übersehen können?
„Kiara-san, schau mal… könnte es diese hier sein?“ aufgeregt hob sie die Hülle auf. Zum Glück schien die CD darin heile zu sein.
„Schau, sie sieht unbeschädigt aus. Was für ein Glück! Das wäre ja sonst echt eine Katastrophe gewesen…“
Lächelnd überreichte sie die CD wieder ihrer rechtmäßigen Besitzerin. „Viel Glück damit. Ich wette du wirst mal richtig berühmt.“ Bei dieser Vorstellung breitete sich ein Grinsen auf Usagis Gesicht aus. Dass sie insgeheim hoffte ein bisschen von Kiaras Popularität profitieren zu können, verschwieg die Blonde natürlich. Außerdem wollte sie sich ja wirklich mit dem anderen Mädchen anfreunden. Kiara schien nett und talentiert zu sein. Wer konnte einem da ein paar kleine Hintergedanken schon großartig verübeln?
Ein Blick auf die Uhr riss Usagi jedoch schmerzhaft in die Realität zurück. „Waaaaas? Schon so spät?“ Panisch griff sie nach ihrer Tasche, die sie bei dem Zusammenstoß fallen gelassen hatte. „Ich hab eigentlich gar keine Lust zu gehen, aber Rei wird ausflippen, wenn ich noch später komme… bist du öfter hier im Shoppingbezirk? Vielleicht sehen wir uns dann ja mal… dahinten gibt’s ein tolles Game Center.“ Begeistert zeigte Usagi in Richtung Crown, während sie gleichzeitig versuchte sich ihre Tasche wieder vernünftig umzuhängen. Wer hätte gedacht, dass das so kompliziert sein könnte?
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